Leihmutterschaft in den Niederlanden

Leihmutterschaft in den Niederlanden
In diesem Artikel:

Kann ein Paar, das kein Kind empfangen kann, die Möglichkeit haben, in Amsterdam ein eigenes Kind zur Welt zu bringen lassen und es in Liebe zu erziehen?
In Holland ist zwar Eis gebrochen. Nun stockt alles wegen Gesetzgeber.(Jetzt ist alles aufgrund des Gesetzgebers ins Stocken geraten)

Geschichte der Leihmutterschaft in den Niederlanden


1983 – Erste Schwangerschaft in Holland dank der assistierten Reproduktionsmedizin (künstlichen Befruchtung), und zwar mit IVF-Verfahren.
1985 – Erste Gesetzgebung über IVF und verwandte Verfahren. Verboten in den Krankenhäusern, bis auf einige Universitätskliniken, die an den Forschungsaktivitäten beteiligt waren.
2002 – Das Embryos Act ist verabschiedet.Die Verwendung assistierter Reproduktionsmethoden ist geregelt, und das Klonen von Menschen sowie die Herstellung menschlicher Embryonen mit künstlichen Mitteln, auch zu Forschungszwecken, sind/waren verboten.
2007 – Ein Versuch in der niederländischen kabinettentsprechende Politik zu korrigieren, jedoch ohne kurzfristigen Erfolg
2018 – Das Embryos Act ist geändert. Die strengen Beschränkungen sind aufgehoben und die Voraussetzungen für den Programmen der Leihmutterschaft sindabgeschwächt.

Was kostet eine Leihmutter in Holland?


In den Niederlanden ist eine Leihmutterschaft gegen Preis oder aus Komfort grundsätzlich ausgeschlossen.
Heute ist in Holland „altruistische“ Leihmutterschaft zulässig. Die Absichtseltern dürfen selbst eine Leihmutter in engem Kreis suchen, z.B.unter Angehörigen oder Bekannten. Keine öffentlichen Anzeigen, auch in sozialen Medien, bzw. Internetwerbung mit dem Inhalt “Auf der Suche nach einer Leihmutter” sowie keine Agenturen sind erlaubt.Nur die laufenden Ausgaben der Leimutter gelten als legal für die Kosten einer Leihmutter inden Niederlanden

Alle Leihmutterschaftsverträge werden als illegal betrachtet, weil es als Verstoß gegen das Familienrecht gilt.Die Leihmutter kann mit dem vollen Recht das Kind behalen, und die Wunscheltern sind nicht verpflichtet, die Verantwortung für das Kind zu übernehmen. Dieser Vertrag kann nur die Absicht der weiteren Übertragung der väterlichen Rechte nachweisen und fördert in der

Folge den Annahmebedingungen der Leihmutterschaft in den Niederlanden.Die potenzielle Leihmutter soll unbedingt außer den anderen strengen Anforderungen persönliche Anhänglichkeit sowie die echte Hilfewille nachweisen.

Die Wunscheltern sollen absolut schwangerschaftsunfähig sein, und dies soll bestimmt nachgewiesen werden sein.Unter solchen Umständen können die gleichgeschlechtlichen Paare sowie die krebskranken Frauen eine Leihmutter bekommen.

Frage der Ethik

Ist einerseits dagegen:

  • Dies verwandelt die Kinder in einer Art der Ware, und die reichen Menschen können die Frauen als eine Fabrik deuten, damit sie ihre Kinder in die Welt bringen können.
  • Es gibt das Risiko den schweren psychischen Erkrankungen für die Leihmutter. Nach neun Monaten muss sie „ihr“ Baby unter ihrem Herzen verlassen.
  • Viele Feministinnen glauben, dass es Ausbeutung von Frauen sei.
  • Die Kirche sieht Untergrabung der Heiligkeit von Ehe und Familie darin.

Befürworter argumentieren andererseits, dass Leihmutterschaft die einzige Möglichkeit für kinderlose Familien ist, ein Kind zu bekommen, das genetisch mit beiden Ehepartnern verbunden sei kann. Dieses Verfahren macht nicht so ein großer Unterschied zu der ganz legalen Kindesannahme aus. Sie glauben, dass dies nicht die Kommerzialisierung der Reproduktion ist, sondern ein zutiefst menschlicher Akt der Liebe und Gemeinschaft.

Wie dem auch sei, zwei Kliniken in Holland bieten heute eine Leihmutter für homosexuelle Paare an. Heterosexuelle Familien können auch die Leihmutterschaft versuchen, aber nur in einer Klinik in Amsterdam.

Zusammenfassung für die Niederlanden

Momentan gibt es kein rechtliches Verfahren für die Übertragung des Elternrechts von einer Surrogatmutter auf Absichtseltern. Die Regierung in Holland ist daher mit ganz klarer Mission engagiert, die Leihmutterschaft komplett*völlig in das Rechtsfeld umzusetzen. Dies wird Menschenwürde gewährleisten, Position und die Verantwortlichkeiten der leihenden Mütterund der Absichtseltern in Bezug auf das Kind klarstellen.Immer lauter wird die Frage “Warum müssen wir angewiesen ins Ausland fahren, um unseren innigsten Wunsch nach eigenen Kindern zu erfüllen, wenn wir ausreichend Medizin und Technik zu Hause haben?“

Wo kann man für sich ein Kind in Europa austragen lassen?

… und zwar sicher und mit garantierter Unterstützung seitens der Medizin und des Rechts. Aus Gesichtspunkten Preis und Qualität der Medizin – ist derzeit die Ukraine am vorteilhaftesten und surrogat-freundlichsten. Seit 2002 ist die Leihmutterschaft in derUkrainefür den gleichgeschlechtlichen und auch ausländischen Paaren gesetzlich erlaubt und klar geregelt. Eine Leihmutter hat zwar keine Elternrechte. Die Kosten für dieses Verfahren in der Ukraine beträgt von 25.000 bis 50.000 Euro.

  1. Dieukrainischen Kliniken bieten ein komplettes Dienstleistungspaket mit allen medizinischen Nuancen durchdacht an.
  2. Die potenziellen Frauen aus der Leihmutter-Datenbank sind psychisch und physisch bestimmt gesund, gut erzogen und diszipliniert, sowie schätzen ihre Rolle in dem Verfahren nüchtern ein.
  3. Die Rechte genetischer Eltern sind total gesetzlichgeschützt.

Die Nachfrage aus Europa bestätigt die Attraktivität und das Qualitätsniveau von diesem Service in der Ukraine. Die führende Position am blühenden Markt in der Ukraine nimmt gut etablierte Klinik ein. Im Angebot gibt es alle möglichen Methoden und vier verschiedene Programme.
Jedes Paar kommt hier auf seine Kosten und bekommt die Unterstützung in der Botschaft bei der Rückreise mit dem Familienzuwachs. Damit sind allerlei Betrügeausgeschlossen, die leider finden sehr oft in diesem sensiblen Gebiet statt.

Weitere Optionen in Europa

In UK ist die Leihmutterschaft seit 2008 legal, aber ausschließlich selbstlos. Die kommerziellen Leihmutterschaften sind von Anfang an seit 1985 verboten.

  • Übertragung des Elternrechts ist gesetzlich geregelt.
  • Nur für britische Staatsangehörige. Die Leihmütter werden über eine Agentur gesucht.
  • Den Leihmüttern steht die Entschädigung der Kosten im Betrag von 12 000 bis 15 000 Pfund Sterling zu.
  • Mehr als 15 Jahre Erfahrungen in dieser Reproduktionstechnik.

Seit 2011 sind die Leihmütter in Belgienzulässig.

  • Die strengen Voraussetzungen, die lediglich 50% der Paare zu erfüllen vermögen.
  • Nur ist die altruistische Leihschwangerschaft möglich. Der Preis für eine Entschädigung für den Einsatz von Reproduktionstechnologien beträgt jedoch 54.000 Euro.
  • Die Leihmutterschaft ist gesetzlich nicht geregelt, also gibt es keine Garantie für den Erfolg im Rechtsfeld mit dem Elternrechten.

Leihmutterschaften ist in Tschechien seit 2014 legal.

  • Allerdings tritt das tschechische Gesetz eindeutig auf die Seite der Leihmutter. Alle Vereinbarungen sind ungültig und nicht durchsetzbar und sie ist völlig berechtigt, das Kind für sich zu behalten, falls sie kein Wunsch hat, den genetischen Wunschelterndas Baby zurückzugeben.
  • Nur altruistisch. Inoffiziell beträgt der Preis für die Leihmutterschaft 25 bis 40 Tsd. Euro.

Unter dem Strich

Die Ukraine bietet die hochwertige Medizin, einen flexiblen Rechtsrahmen und vernünftige Preise an.
Unter dem Strich ist die Waagschale zugunsten von der gesetzlichen Leihmutterschaft,weil das Leben von Kindern unser bedingungsloses Leben ist.
VittoriaVitaTeam
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