Wie funktioniert die gestationelle Leihmutterschaft? Informationen darüber Schritt für Schritt

Die Ehepaare, die sich an VittoriaVita wenden, legen mehrere Etappen der Leihmutterschaft zurück. Es beginnt mit einer E-Mail oder einem Anruf bei der Agentur und schließt mit der Geburt des Kindes ab. Dieses Verfahren dauert etwa 12-15 Monate: 1-2 Monate für die primäre Vorbereitung der Unterlagen, Untersuchungen und medizinische Behandlungen , 9 Monate für die Schwangerschaft und noch 1-2 Monate für die Ausfertigung der Dokumente für das Kind. Lassen wir uns jede Etappe genauer betrachten.

  1. Wahl des Landes, in dem die Leihmutterschaft stattfinden soll

  2. Vorbereitung der Unterlagen

    In der ersten Etappe wenden sich Wunscheltern an die Agentur und bekommen eine Beratung darüber, wie die Leihmutterschaft funktioniert. Um das Programm anzufangen, sollen die Wunscheltern 3 Dokumente vorlegen:

    1. Reisepässe
    2. Eheurkunde mit der Apostille*
    3. Ärztliches Attest

    In der ärztlichen Bestätigung gibt der Arzt den Grund an, warum ein Paar nicht schwanger werden kann. Nach dem ukrainischen Gesetz dürfen die Ehepaare am Leihmutterschaftsprogramm teilnehmen, wenn:

    • eine Frau keine Gebärmutter hat
    • die Gebärmutter oder der Gebärmutterhals sind so deformiert, dass ein Kind nicht mehr auszutragen ist
    • es unheilbare Veränderungen der Gebärmutterschleimhaut gibt
    • es schwerwiegende Erkrankungen gibt, bei denen eine Schwangerschaft die Gesundheit der Frau oder ihr Leben gefährdet. Hierbei wirken diese Erkrankungen nicht auf die Gesundheit des ungeborenen Kindes ein
    • es mehr als 4 erfolglose IVF-Versuche (die Embryonen waren von hoher Qualität, es trat jedoch keine Schwangerschaft auf) gab

    Die ärztliche Bescheinigung wird von einem Gynäkologen, Kardiologen, Allgemeinarzt oder einem anderen Spezialisten ausgestellt, der die Diagnose bestätigen darf.

    * Apostille ist eine internationale Beglaubigungsform, die die Echtheit eines Dokuments bestätigt. Die Apostille ist durchschnittlich 3 Monate gültig (abhängig vom Herkunftsland des Paares).

  3. Programmauswahl

    Es gibt 2 Arten der Unfruchtbarkeitsbehandlung mittels der Leihmutterschaft: mit eigenen Eizellen oder Spender-Eizellen. Wir wählen das passende Programm im Bezug auf den Alter und den Gesundheitszustand der zukünftigen Eltern.

    • Leihmutterschaft mit eigenen Eizellen – wenn die Wunschmutter einen Vorrat an Eizellen hat und der Wunschvater die Normalwerte des Spermiogramms hat.
    • Leihmutterschaft mit Spendereizellen – wenn eine Wunschmutter:
      • keine eigenen Eizellen hat (von Geburt an oder wegen der Wechseljahre);
      • das Risiko hat, eine Erbkrankheit weiterzugeben;
      • wurde mehrmals einer IVF unterzogen, aber die Eierstöcke reagierten schlecht auf die Stimulation, und die Eizellen und Embryonen waren von schlechter Qualität.

    Die Programmetappen

    Das Ehepaar wählt unter mehr als 300 Kandidatinen eine Spenderin aus dem Katalog aus. Alle von ihnen sind gesunde attraktive Frauen im Alter von 20 bis 30 Jahren. Jede von ihnen hat ein eigenes Kind, was folgendes beweist: ihre Generationszellen ganz in Ordnung sind. Wir empfehlen eine solche Spenderin auszuwählen, die der Wunschmutter ähnlich aussieht: gleiche Körperform, Gesichtszüge, Haare.

    Die Leihmutter wurden von unseren Spezialisten streng ausgewählt und jede von ihnen kann als perfekte Kandidatin angesehen werden.

    „Fürsorge“

    IVF mit eigenen Kryo-Embryonen + Leihmutter

    40 000 €

    Ausführlicher

    „Victory“

    IVF mit eigenen Eizellen + Leihmutter

    43 000 €

    Ausführlicher

    „Garantie“

    IVF mit Spendereizellen+Leihmutter

    54 000 €

    Ausführlicher

    alle Programme

  4. Besuch in die Ukraine

    Die zukünftigen Eltern verbringen 3 Tage in der Ukraine. Dies ist der Programmanfang: das Ehepaar wird einer ärztlichen Untersuchung unterzogen und unterschreibt Dokumente. Der Koordinator informiert über den Besuchsplan im Voraus.

    1. Ankunft

      Auf dem Flughafen in Kiew werden zukünftige Eltern von einem persönlichen Manager-Dolmetscher und Fahrer abgeholt.

    2. Ärztliche Beratung und Untersuchung

      Der Arzt entnimmt die Blutprobe des Ehepaars zum Testen auf AIDS, Syphilis, Hepatitis B und C. Die Blutgruppe, der Rh-Faktor und der Karyotyp werden ebenfalls bestimmt. auf ärztliche Verordnung spendet eine Frau Blut für Hormonanalyse.

    3. Spermaspende

      Der zukünftige Vater spendet Sperma. Wenn es von hoher Qualität ist, wird es zur weiteren Verwendung kryokonserviert. Wenn es von schlechter Qualität ist (z. B. wenn Spermien zu wenig beweglich sind), gibt der Arzt Empfehlungen für die Behandlung und verordnet eine wiederholte Spende oder empfiehlt die Verwendung von frischem Sperma.

    4. Verordnung des Stimulationsprotokolls der Eierstöcke (Im Fall, wenn das Ehepaar ihre eigenen Eizellen verwendet)

      Der Arzt erstellt ein Stimulationsprotokoll (Plan der Einnahme von Hormonalpräparaten) für die Frau, um die Eizellen zu erhalten. Die Stimulation der Eierstöcke beginnt am 2-3. Tag des Zyklus und dauert von 10 bis 14 Tage. Zu dieser Zeit sollte die Frau unter fachärztlicher Aufsicht sein, so dass ein erneuter Besuch in der Ukraine erforderlich sein wird.

    5. Kennenlernen der Leihmutter

      Je nach Wunsch treffen sich zukünftige Eltern mit einer Leihmutter. Sie können sie vorher per Skype kennenlernen.

    6. Termin beim Notar

      Die Wunscheltern, Leihmutter und VittoriaVita unterzeichnen einige Verträge. Diese definieren die Rechte und Pflichten der Parteien, beschreiben das Leihmutterschaftsverfahren und seinen Funktionsablauf. Also, soll VittoriaVita:

      • alle notwendigen medizinischen Prozeduren im Rahmen des Verfahrens der Leihmutterschaft durchführen (Untersuchungen, IVF, Embryotransfer, Schwangerschaftsbetreuung, Geburt, DNA-Test);
      • den Wunscheltern Unterkunft und Verpflegung während des Aufenthalts in der Ukraine gewährleisten;
      • juristische Geschäftsoperationen durchführen(Hilfe bei der Ausfertigung einer Geburtsurkunde für das Kind, Begleitung in der Botschaft);
      • dolmetscherdienstleistungen anbieten und anderes mehr.

      Leihmutter verpflichtet sich:

      • eine gesunde Lebensweise zu führen (sich richtig zu ernähren, nicht zu rauchen, keinen Alkohol zu konsumieren);
      • alle Verordnungen des behandelnden Arztes zu erfüllen;
      • den Verzicht auf das Elternrecht auf das Kind zu unterzeichnen und anderes mehr.

      Die Wunscheltern willigen in Folgendes ein:

      • rechtzeitig Dienstleistungen der Agentur zu bezahlen;
      • den Familienstand während des Programmablaufs nicht zu ändern;
      • verantwortung für das Neugeborene zu übernehmen und anderes mehr.
    7. Abflug

      Das Ehepaar fliegt nach Hause. Der nächste Besuch erfolgt nach der Einnahme von Hormonalpräparaten zur Punktion (im Fall der Durchführung des Programms der Leihmutterschaft mit eigenen Eizellen) oder nach 9 Monaten zur Geburt der Leihmutter. Sie können auch während der Schwangerschaft der Leihmutter kommen, um sich mit ihr zu treffen und den Ultraschall zu besuchen.

  5. Kultivierung von Embryonen

    Unter den entnommenen Eizellen wählt der Embryologe die besten aus und befruchtet sie mit dem Sperma des Wunschvaters. Danach überwacht der Arzt die Entwicklung von Embryonen, führt eine genetische Diagnostik durch und überträgt nach Erhalt der Ergebnisse gesunde Embryonen (von 1 bis 3) an eine Leihmutter.

    1. Embryokultivierung

      Unter Bedingungen in vitro befruchtet ein Embryologe die Eizellen mittels ICSI und kultiviert sie bis zum Blastozystenstadium (normalerweise innerhalb 5-6 Tagen). Die erhaltenen Embryonen werden unter dem Mikroskop untersucht und nur von höchster Qualität ausgewählt – mit glatten Zellen und ohne strukturelle Veränderungen.

      Dabei kann das Ehepaar einsetzen lassen:

      • Eigene Eizellen. Es gibt zwei Möglichkeiten:

        1. Durch Synchronisation der Menstruationszyklen. Der Arzt verschreibt der Wunsch- und Leihmutter hormonelle Medikamente für die Synchronisation der Zyklen. Die Wunschmutter nimmt Tabletten ein, damit die Eierstöcke so viele Eizellen wie möglich produzieren können. Die Leihmutter benötigt Hormone, um eigenen Körper auf Schwangerschaft vorzubereiten. Der Arzt berechnet das Programm genau auf den Tag. Es ist notwendig, dass die Gebärmutter und der Gebärmutterschleimhaut der Leihmutter nach der Kultivierung von Embryonen für den Embryotransfer und den Schwangerschaftsbeginn eben bereit sind.
        2. Ohne Synchronisation der Menstruationszyklen. Der Arzt kultiviert Embryonen, führt die PID durch und kryokonserviert sie. Danach macht die Leihmutter einen Hormonbehandlungskurs durch und wenn ihr Körper bereit ist, führt der Arzt einen Embryotransfer durch. Das heißt, eine Frau ist nur dann auf den Transfer vorbereitet, wenn wir wissen, welche Embryonen gesund sind.
      • Spendereizellen. In diesem Fall unterziehen sich die Spenderin und die Leihmutter dergleichen hormonallen Vorbereitung.

      Die Kosten für Medikamente sind in den Programmkosten inbegriffen.

    2. PID

      Am 5- 6-ten Tag der Kultivierung werden ausgewählte Embryonen einer genetischen Präimplantationsdiagnose unterzogen. Diese Untersuchung bestimmt mit einer Genauigkeit von 99,7%, ob der Embryo ein Down-Syndrom, ein Pätau-Syndrom, ein Edwards-Syndrom oder andere chromosomale Anomalien aufweist. In der PID wird auch das Geschlecht des ungeborenen Kindes angezeigt, sodass die Eltern auswählen können, welches Kind sie tragen möchten.

    3. Vorbereitung der Leihmutter

      Während 10-14 Tagen vor dem Embryotransfer nimmt die Leihmutter hormonelle Präparate ein. Sie versetzen den Körper in einen schwangerschaftsbereiten Zustand. Die Gebärmutterschleimhaut wächst zur gewünschten Dicke, erhält eine bestimmte Klebrigkeit und Struktur.

    4. Embryotransfer

      Der Embryotransfer wird in sogenannten „Implantationsfenster“ durchgeführt. Dies ist die günstigste Periode des Menstruationszyklus, um schwanger zu werden. Sie dauert 2-3 Tage.
      Der Arzt führt 1-3 Embryonen mit einer dünnen Nadel in die Gebärmutter der Leihmutter ein. Der Transfer ist schmerzfrei und wird ohne Betäubung durchgeführt. Es ist nicht erforderlich, den genetischen Eltern dabei zu sein.

      * Wenn die Embryonen nicht überleben, wird das Verfahren ab der Phase „Vorbereitung der Leihmutter“ (gültig für das Programm „Garantie“) wiederholt.

    5. HCG-Analyse

      Am 11. Tag nach dem Transfer lässt die Leihmutter eine Blutuntersuchung auf HCG durchführen. Chorionisches Humangonadotropin ist ein Hormon, das die Embryonengeweben nach Implantation in die Gebärmutterwand abgesondert wird. Wenn sein Gehalt erhöht ist, ist die Leihmutter schwanger. Ist die Schwangerschaft nicht eingetreten, wird das Verfahren ab der Phase „Vorbereitung der Leihmutter“ wiederholt.

  6. Schwangerschaft

    Sorge um die Gesundheit des Kindes und der Leihmütter liegt ganz bei VittoriaVita und unserer Klinik. Während der Schwangerschaft unterzieht sich eine Leihmutter mindestens 10 Ultraschalluntersuchungen, zwei Screeningverfahren, wird regelmäßig den Blutuntersuchungen unterzogen und macht auch Alkoholkontrolle und Tests auf Rauchen durch. Während eines Klinikbesuchs berät der Arzt die Leihmutter über ihren Gesundheitszustand und regelt die Dosierung der Medikamente. Jede Woche schickt der persönliche Manager den Eltern einen Bericht über den Zustand der Leihmutter und des Kindes.

    Der Ablaufplan der Untersuchungen sieht folgendermaßen aus:

    Erstes Trimester

    • Ultraschalluntersuchung in 12 Tagen nach dem HCG-Test.
    • Ultraschalluntersuchung alle zwei Wochen bis zur 12. Schwangerschaftswoche.

    Zweites Trimester

    • Ultraschalluntersuchung in der 11.-12. Schwangerschaftswoche + 1. Screening *.
    • Ultraschalluntersuchung in der 16.-17. Schwangerschaftswoche + 2. Screening.
    • Ultraschalluntersuchung in der 21.-22. Schwangerschaftswoche.

    Drittes Trimester

    • Ultraschalluntersuchung in der 30. Schwangerschaftswoche.
    • Umzug nach Kiew zur Entbindung und Registrierung im Entbindungsheim.
      • Mit einer Doppelschwangerschaft: Umzug nach Kiew in der 32. Woche und Registrierung im Entbindungsheim – in der 34. Woche.
      • Mit einer Einlingsschwangerschaft: Umzug nach Kiew in der 34. Woche und Registrierung im Entbindungsheim – in der 36. Woche.

    * Screening – eine Blutuntersuchung (von der Leihmutter), die hilft, genetische Anomalien und Pathologien bei der Entwicklung des Kindes festzustellen: Down-, Edwards-, Pätau-Syndrom, Aneosinophilie und andere Erkrankungen.

    Aus gesundheitlichen Gründen kann der Arzt den Umzug nach Kiew in jeder Phase der Schwangerschaft empfehlen.

  7. Besuch zur Geburt

    Ungefähr 10 -14 Tage vor dem voraussichtlichen Geburtsdatum kommen die Eltern in die Ukraine. Sie lassen sich eine komfortable Wohnung mit einer Hausmagd beziehen und bereiten sich auf die Geburt des Babys vor.

    • Partnergeburt

      Nach der Geburt muss das Neugeborene auf die Brust der Mutter oder des Vaters gelegt werden. Das Baby wärmt sich so aus (er lebte bei 37 Grad im Mutterleib) und tauscht Bakterien mit seinen Eltern aus (dies ist eine der Phasen der Bildung der Immunität). Die biologische Mutter kann bei der Entbindung von Leihmutter vom Beginn der Wehen an anwesend sein oder einige Minuten vor der Geburt des Babys in den Kreißsaal kommen.
      Die Leihmutter unterzeichnet einen Verzicht auf das Elternrecht und kontaktiert ohne Zustimmung der biologischen Eltern mit dem Baby nicht.

    • Aufenthalt mit dem Baby im Entbindungsheim

      Wenn das Kind auf natürliche Weise ohne Komplikationen geboren wurde, verbringen die Eltern 3 Tage im Entbindungsheim in einem separaten Patientenzimmer. Im Falle eines Kaiserschnitts bleiben sie dort bis zu 5 Tagen. Dort gibt es ein Kinderbett, ein Bad, ein Klo. Die Mitarbeiter des Entbindungsheimes helfen bei der Pflege des Neugeborenen. Sie bestimmen das Mischungverhältnis, lehren die Eltern, den Nabel zu behandeln und das Baby zu waschen. Außerdem bekommen Mutter und Vater eine Baby-Erste-Hilfe-Box- ein Schachtel von Kindersachen fürs Erste: Windeln, Handtücher, Kleidung, Decke.

    • Babypflege nach Entlassung

      Vom Entbimdungsheim ziehen die Eltern zurück in die Wohnung. Hier wird die Familie weitere 3-4 Wochen verbringen, bis die Dokumente für das Kind ausgefertigt sind. In der Wohnung gibt es ein Kinderbett, einen Wickeltisch, eine Kommode und einen Kleiderschrank für das Kind. Wöchentlich besucht ein Kinderarzt die Eltern, um den Zustand des Kindes zu kontrollieren. Das Hausmädchen hilft der Mutter und dem Vater: Sie räumt die Wohnung auf und kocht Essen.

  8. Ausfertigung von Dokumenten

    In der letzten Phase des Programms bescheinigen die Eltern die Verwandschaft und fertigen die Ausreisepapiere für das Kind aus. Es dauert ca. 2-3 Wochen (abhängig vom Herkunftsland der Eltern) und unsere Anwälte koordinieren den gesamten Vorgang.

    • Vorbereitung der Unterlagen

      Nach der Geburt des Kindes benötigt man:

      • Reisepässe der Eltern.
      • Eheurkunde mit einer Apostille (erneuten!).
      • Dokumente zur Bestätigung der Staatsangehörigkeit der Eltern.

      Unsere Anwälte helfen bei der Vorbereitung von Dokumenten, die später in der Botschaft benötigt werden:

      • Geburtsurkunde des Kindes (wird im Standesamt ausgestellt. Die Eltern übermitteln eine Übersetzung ihrer Dokumente, eine Bescheinigung aus dem Entbindungsheim, eine Erklärung der Leihmutter über das Verzicht auf das Elternrecht, eine Bescheinigung über die genetische Verwandschaft mit dem Kind.) Wir übersetzen sie in die gewünschte Sprache und bescheinigen mit einer Apostille.
      • Bescheinigung über die genetische Verwandschaft mit dem Kind.
    • DNA-Test

      In den meisten europäischen Ländern wird diejenige Frau als Mutter anerkannt, die ein Kind zur Welt gebracht hat. Aus diesem Grund schreibt die Leihmutter eine offizielle Erklärung, in der sie auf das Elternrecht verzichtet. Danach werden die Eltern einer DNA-Untersuchung unterzogen, die Folgendes bestätigt:

      • Ein Mann und eine Frau sind die genetischen Eltern eines Kindes;
      • Ein Mann ist der genetische Vater des Kindes (wenn Spender-Eizellen eingesetzt wurden);

      Im zweiten Fall reicht die Frau bei ihrer Ankunft in ihrem Heimatland einen Antrag auf Adoption eines Kindes ein.

    • Termin bei der Botschaft und Erhalt eines Reisedokuments für ein Kind

      Anhand von Reisepässen der Eltern, der Eheurkunde, der Geburtsurkunde sowie der Bescheinigung über die genetische Verwandtschaft fertigt die Botschaft ein Reisedokument für das Kind (Reisepass) aus. Dies ist ein amtliches Dokument, das es der Familie mit dem Baby ermöglicht, die Ukraine zu verlassen und in ihr Heimatland zurückzukehren.